Ein Projekt im Rahmen des Essener Kulturrucksacks

Auch wenn es am Abend der Präsentation kalt und nass war, zum Ende schauten wir in glückliche Kindergesichter und CARL bekam tatsächlich sein 2. Gesicht. Auf der Zeche CARL in Essen wurde über zwei Tage ordentlich gebastelt, collagiert, gezeichnet und getagtoolt. An vier Arbeitsstationen konnten sich die jungen Teilnehmer*innen zwischen Tagtool, Stopmotion, Zeichnung und Collage kreativ austoben. Sie entwickelten kurze Stopmotionfilme und einzelne Bilder, die sich mit der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft der Zeche CARL beschäftigten. Als Präsentationsort wählten wir die Fassade der Zeche und mappten die kleinen Kunstwerke trotz stürmischen Wetters auf das Gebäude.

Das Workshopformat „Mapping for Kids“ wird von uns weiterentwickelt. Es entstehen zur Zeit professionelle Animationsboxen.

Einen herzlichen Dank an Yochanan (Yochee) Rauert, für die tolle Unterstützung und Sabine Lange für die Einladung.

 

 

 

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