Analoge und digitale Lichtkunst

Eine abwechslungsreiche Projektwoche mit tollen Ergebnissen! Los ging es in der Camera Obscura – das Museum zur Vorgeschichte des Films. Die SchülerInnen staunten nicht schlecht über die weltweit größte Camera Obscura ihrer Art. Nach der Führung durch das Museum, sammelten die SchülerInnen Assoziationen und Schlagwörter zum Thema der Projektwoche: Toleranz – Chance und Aufgabe für alle. Die Ideen wurden auf einem Plakat zusammengetragen. Dann ging es ans kreative Arbeiten. Im Laterna-Magica Workshop, im Cyanotypie Workshop sowie im Tagtool Workshop setzten die SchülerInnen ihre Ideen kreativ in analoge und digitale Formate um.

Umsetzung der Pixelplakate

Doch das war nur der Anfang! Aus diesen Materialgrundlagen entwickelten sich am nächsten Tag mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen digitale Plakatentwürfe. Doch hier war auch noch nicht Schluss. An der Heinrichshütte in Hattingen wurden die Plakatentwürfe auf einen Pixelstick geladen und in den dunklen Ecken des Hochofengeländes per Langzeitbelichtung wieder ans Licht gebracht. Dann musste nur noch etwas an den Tonwerten gespielt und der richtige Ausschnitt gefunden werden und die digitalen Plakate gingen in den Druck. Die tollen Ergebnisse seht ihr in der Bildergalerie.

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